Das Ensemble Porcia: Kärntens größtes Sprechtheaterfestival im Porträt

 Innenhof von Schloss Porcia mit Publikum und Theateraufführung

Was macht ein Sommertheaterfestival in Kärnten so besonders, dass es seit über sechs Jahrzehnten das Publikum begeistert? Im Zentrum steht das Ensemble Porcia – ein Festival mit klarem künstlerischem Profil, festen Ensemblemitgliedern und einem magischen Spielort: dem Renaissanceschloss Porcia in Spittal an der Drau. In diesem exklusiven Interview spricht Intendant Florian Eisner über die historische Bedeutung des Spielorts, den Anspruch an die Ensemblearbeit, das diesjährige Spielzeitmotto „A Mensch möcht’ i bleib’m!“ und darüber, warum Lachen nicht nur unterhaltsam, sondern auch gesellschaftlich relevant ist. Außerdem gibt er Einblicke in aktuelle Produktionen wie Don Quijote und Extrawurst, die Rolle vom Theater für Kinder und Jugendliche und die neue Initiative des Österreichischen Komödienpreises Porcia.




Ensemble Porcia

Schloss Porcia & Theater in den Probebühnen

Die feuerrote Friederike (bis 26.08.2025)
Don Quijote (01.07. – 28.08.2025)
Extrawurst (06.07. – 25.08.2025)
Glorious! (15.07. – 29.08.2025)
Der Bockerer (19.07. – 30.08.2025)
 

Termine und Venues auf dem Stand vom 26.06.2025

Wie würden Sie jemandem, der das Ensemble Porcia noch nicht kennt, Ihr Theaterfestival beschreiben?

Unser Theaterfestival ist eines der ältesten Sommertheaterfestivals in Österreich. Es hat 1961 schon zum ersten Mal stattgefunden, 1960 wurde es gegründet. Wir unterscheiden uns von anderen Sommertheaterfestivals dadurch, dass wir tatsächlich jedes Jahr fünf Eigenproduktionen stemmen. Es gibt bei uns keine Gastspiele und auch nicht nur ein oder zwei Stücke, sondern fünf Produktionen, die alle ein verschiedenes künstlerisches Profil haben und abdecken. Diese fünf Produktionen bestreiten wir mit einem festen Ensemble, das wir möglichst kompakt halten wollen. Auch das ist ein besonderes Merkmal, dass wir auf ganz klassische Ensemblearbeit setzen, also einen langfristigen Aufbau mit den Künstlerinnen und Künstlern anstreben und pflegen. Ein weiteres Spezifikum ist, dass wir das größte Sprechtheaterfestival Kärntens sind und daher neben unserem treuen Stammpublikum aus der Region auch Menschen im Publikum sind, die in Kärnten im Sommer urlauben.

Was macht aus Ihrer Sicht das Schloss Porcia als Theaterort so einzigartig?

Dieses Schloss ist ein historisches und kulturelles Juwel, das die europäische Geschichte abbildet. Gegründet wurde es von einem spanischen Adelsgeschlecht. Es weist von der Architektur her italienische Renaissance-Elemente auf, ist zugleich aber kulturell gesehen immer auf deutschsprachigem Boden gestanden. Diese Schnittstelle – Italien, Spanien, deutschsprachiger Raum, die Geschichte, die Renaissance – da bildet sich in diesem Schloss etwas ab, was zugleich auch der Gründungsgedanke unseres Festivals war – nämlich Europas Komödien erleben. Es war immer klar, dass hier bei der Programmierung nicht ausschließlich auf tagesaktuell Witziges geachtet wird, sondern, dass bei uns zum Beispiel Goldoni einen Platz haben muss, genauso wie Moliere oder Nestroy. Wir eröffnen heuer mit Don Quijote, rekurrierend auf die spanische Gründung des Schlosses. So ist es dieser, manche sagen magische Ort, den wir immer wieder neu zum Leben bringen. Das ist eigentlich der Gedanke. Wir versuchen diesen Ort nicht nur als Spielort zu sehen, sondern seinen Geist, die verschiedenen Einflüsse, die sich in diesem Schloss widerspiegeln, auch in den Stücken jedes Jahr neu aufleben zu lassen. Oberhalb unseres Bühnenbereichs hängt ein riesiges Wappen, blau und golden. Da wird das Geschlecht Porcia gepriesen und es wird versucht, dieses Adelsgeschlecht bis zu den trojanischen Königen zurückzuverfolgen. Das ist wohl ein bisschen hochgegriffen. War wahrscheinlich auch Marketing in der Renaissance-Zeit, würde ich mal sagen. Worauf man aber damals schon hinauswollte, ist eben eine langjährige und aus allen europäischen Einflüssen gespeiste Geschichte, die sich in etwas Neuem manifestiert. Damals in diesem Schlossbau und heute in unserer Neudeutung. Was heißt das heute? – Europa verstehen, indem wir gemeinsam lachen. Das Verbindende vor das Trennende stellen. Das ist unser programmatischer Ansatz, der sich daraus ableitet.

Das Motto Ihrer aktuellen Spielzeit lautet „A Mensch möcht’ i bleib’m!“ – Wie kamen Sie auf dieses Motto?

Ich glaube, dass es aktuell ganz entscheidend und wichtig ist, dass wir uns die Frage stellen, als Kulturschaffende, Künstlerinnen und Künstler, aber auch als Gesellschaft als Ganzes: Wie wollen wir zusammenleben? Also was macht uns denn menschlich? Denn wir sehen in den vergangenen Jahren eine gewisse Segmentierung der Gesellschaft, ein Auseinanderdriften, ein Sich-selber-wahnsinnig-ernst-nehmen, ein Nicht-zuhören-können, ein Das-Gegenüber-niedermachen, bevor es auch nur eingeatmet hat, um einen Satz zu äußern. Das ist etwas, was uns allen nicht mehr fremd ist. Und meiner Meinung nach ist der Vorgang, gemeinsam zu lachen, die beste Möglichkeit, um gegen diesen Mechanismus anzugehen. Das war auch der Gedanke meines Eröffnungswortes im Spielzeitheft, dass uns das Lachen erst zum Menschen macht. Wenn wir es schaffen, gemeinsam über unsere Schwächen, über unser Menschsein zu lachen, dann haben wir eine Reflexionsebene erreicht, die uns vom Tier unterscheidet. Darin sehe ich die Aufgabe von Kunst und Kultur allgemein und von der Komödie natürlich speziell – weil da geht es darum, möglichst viele und möglichst unterschiedliche Menschen in einem Live-Erlebnis gemeinsam zum Lachen zu bringen. Das ist unser Beitrag, dass wir vor Augen führen, wie kann denn menschliches Miteinanderleben funktionieren? Wie sollte es denn funktionieren? Und daher sind die einzelnen Stücke in unserem heurigen Programm verschiedene spezifische Ausprägungen dieses Menschlich-Seins. Nehmen wir mal die Eröffnung mit dem Don Quijote – fantasieren, träumen, über sich hinauswachsen. Man könnte sagen, vielleicht mal flunkern, lügen, kann auch sein. Das alles sind menschliche Eigenschaften. Genauso wie, wenn wir uns den Bockerer anschauen, die aus Film und Fernsehen bekannte Geschichte, die im Zweiten Weltkrieg spielt – wie schaffe ich es denn, menschlich zu bleiben in einer Zeit, wo rund um mich alles mehr und mehr unmenschlich wird? Wo die Welt kälter wird, wo man nicht mehr sagen kann, was man sagen möchte? Wo definiert wird, wer dein Freund zu sein hat und wer nicht dein Freund zu sein hat? Mit wem du Karten spielen darfst oder nicht? Ich finde, da ist es sehr gut ablesbar, was wir mit dem Motto meinen. Wir haben im Spielzeitheft so kleine Hinweise wie „Fantasieren ist menschlich“, „Träumen ist menschlich“. Dies ist der jeweilige Konnex vom Motto zu den Stücken.

Also es geht eben nicht nur um Humor und um Lachen, sondern um das allgemeine Menschlich-sein und eventuell um mögliche Fehler des Menschen, die menschlich sind und bestimmte Illusionen, die man hat und alles, was damit zusammenhängt.

Das finde ich schön umschrieben. Und über allem steht natürlich die Klammer des Lachens. Da gibt es ein super Zitat von John Cleese von den Monty Pythons: „Lachen ist der schnellstmögliche Übergang vom geschlossenen in den offenen Zustand“. Das stimmt zum einen medizinisch, denn man muss ja tief einatmen, um überhaupt Lachen zu können. Aber das bezieht sich natürlich auch auf einen offenen Geist. Ich muss im Stande sein, etwas auf mich einwirken zu lassen, damit ich mit Lachen reagieren kann. Diese geistige Öffnung, das ist etwas, was wir erreichen wollen.

Drei Mitglieder der Leitung des Ensemble Porcia sitzen auf Stühlen vor weißer Wand
v.l.n.r.: Technische Leiterin Kathrin Eingang, Intendant Florian Eisner, Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit Anja Wohlfahrt

Sie haben schon kurz erwähnt, dass das Ensemble langfristig zusammenarbeitet und ich wollte dazu fragen, was noch aus Ihrer Sicht die besondere Stärke oder Einzigartigkeit des Ensembles im Vergleich zu anderen Theatergruppen ausmacht?

Also das eine ist eine typisch porcianische Arbeitsweise. Das bedeutet, dass jede Person, die bei uns engagiert ist, mindestens in zwei Stücken engagiert ist. Bei der Spielplanerstellung achten wir bereits darauf: Person A hat hier eine große Rolle – was wird denn die kleine Rolle sein? Und das führt zu einer Arbeitsweise, die in der Probenzeit extrem intensiv ist. Sie müssen sich vorstellen, dass man am Vormittag den Don Quijote probt, dann geht man sich schnell ein Käsebrot holen und am Nachmittag probt man dann zum Beispiel den St. Clair in Glorious!, wenn man jetzt zum Beispiel an Reinhardt Winter denkt. Das ist unser längst gedientes Ensemblemitglied mit einer schönen Karriere auch außerhalb von Porcia. All unsere Ensemblemitglieder sind unterm Jahr in erfolgreichen Engagements. Aber wenn man in Porcia engagiert wird, weiß man, dass man sich darauf einlässt, nicht für eine Figur die Verantwortung zu übernehmen, sondern für zwei. Das zweite ist, dass es eine bestimmte Spielästhetik gibt, die von Herbert Wochinz, der gemeinsam mit H.C. Artmann 1960/ 1961 das Festival gegründet hat, definiert wurde, und die sich durch eine sehr hohe Geschwindigkeit, ein hohes Spieltempo auszeichnet. Unser Ensemble ist deswegen besonders, weil es sich auf eine intensive Arbeit in sehr kurzer Zeit voll einlassen kann und will. Und dann haben wir noch eine spezielle Ensemblepolitik. Viele Sommertheater treffen die Entscheidung, dass sie auf einzelne, bekanntere Persönlichkeiten setzen, auf ein Zugpferd, eine Fernsehpersönlichkeit, die Quote bringt. Und das ist eine Entscheidung, die bei uns ganz bewusst schon von meiner Vorgängerin getroffen wurde und auch von mir, dass mich die schauspielerische Arbeit mit großartigen Profis aus dem deutschen Sprachraum in genau diesem Team interessiert. Wir haben in unserem Ensemble niemanden, der über die anderen hinaus strahlen muss, sondern wir wollen gemeinsam als Ensemble strahlen. Es ist ein Miteinander, sich diese Komödien vorzuknöpfen mit einer bestimmten Technik, mit einem Handwerk, das wir alle können müssen, also wir haben einfach wirklich fähige Leute. Wenn sie mal so einzelne Namen aus unserem Ensemble verfolgen, Ingo Paulick, Ferdinand Kopeinig, Julia Urban, dann werden sie sehen, die tauchen alle in verschiedensten Kontexten auf, in der Wiener Szene, an großen und kleinen Häusern, in Deutschland im Filmbetrieb. Aber im Sommer lassen sie sich darauf ein, auf diese ganz spezielle, sehr intensive Arbeitsweise, eine durchaus auch stressige Arbeitsweise, um gemeinsam in Porcia Großartiges zu erschaffen. Und das ist ganz wichtig! In einem musikalischen Chor gibt es ja auch Solostellen. Das heißt aber nicht, dass alle immer am Limit dasselbe singen. Ein gutes Ensemble bedeutet ja, das Miteinander-Verweben von mehreren Stimmen zu einem Gesamtbild.

Es ist viel wichtiger, nicht eine Einzelperson zu sein, sondern zu einem Allgemeinklang beizutragen.

„Verschmelzen“ sagt man da gerne. Mich hat man im Chor immer den Bassverstärker genannt, weil ich durchaus ein lautes Organ habe, wenn ich will. Aber eigentlich ist es gewollt im Chor, dass die Einzelstimme eben nicht rausplärrt, sondern sich dem Ganzen unterordnet.

Zur Zusammenarbeit mit Schulen und jungen Menschen: Wie können junge Menschen profitieren durch den Kontakt mit dem Theater?

Ich bin sehr dankbar über diese Frage, weil wir ein breites Begleitprogramm haben, wo unter anderem die Komödien-Schule stattfindet – das sind Workshops, in denen Kinder und Jugendliche in verschiedenen Altersgruppen mit Ensemblemitgliedern, die professionelle Theaterpädagog:innen sind, gemeinsam Bühnenerfahrung sammeln können. Ich bin überzeugt, dass Theater für Kinder und Jugendliche ein wertvolles Feld ist, weil dort jeder seinen Platz hat. Wenn man von außen drauf schaut, hat man manchmal das Gefühl – Theater, das ist das Liebespaar, das da vorne im Licht steht und sich küsst oder so. Aber die Wahrheit ist ja, dass das Theater für diesen einen Moment unfassbar viel im Hintergrund in Bewegung setzen muss. Es gibt eine Technikabteilung, dann gibt es den ganzen kreativen Bereich, der vom Text zum fertigen Stück arbeitet, ein Stück sind zunächst ja nur Worte auf Papier. Es gibt Bühnenbildner:innen, es gibt Kostümbildnerinnen und Kostümbildner, Maske, Musik. Es ist so eine breite Palette, wo man gebraucht wird, egal, was man mitbringt. Und wenn man Kinder und Jugendliche in Kontakt bringt mit dieser Welt des Theaters, können sie genau das lernen, dass man jeden in seinen oder ihren Fähigkeiten brauchen kann. Das ist der Grund, weshalb ich finde, dass Theater eigentlich ein Pflichtfach sein sollte im Schulsystem, weil es wirklich lehren kann, was man gemeinsam weiterbringt, wenn jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste gibt. Es gibt für jeden einen Platz. Das ist doch eine schöne Botschaft.

Das Ensemble verbindet regionale Identität mit einem universellen Theaterverständnis. Wie gelingt es Ihnen, lokale Tradition und internationale Perspektiven miteinander in Einklang zu bringen?

Wir sind auch kulturelle Nahversorger, im Sinne eines Greißlerladens, wo man hingehen kann. Die Region Oberkärnten ist spannend, weil es dort ein unfassbar breites Angebot gibt: kulturell, touristisch, kulinarisch, sportlich – in jeder Hinsicht. Das ist es zu unserer Aufgabe in den letzten Jahrzehnten geworden, dass wir nie den Kontakt verlieren - Dass wir wirklich diese regionale kulturelle Identität, die sie ansprechen, im täglichen Geschäft, im Kontakt mit den Service-Clubs, mit anderen Kulturveranstalter:innen aus der Gegend aktiv mitgestalten. Was die Programmierung betrifft, achten wir darauf, dass sich österreichische kulturelle Identität, also sowas wie zum Beispiel ein Nestroy, oder eben heuer Der Bockerer, in der Programmierung widerspiegelt. Wir suchen immer auch eine österreichische Note.

Könnten Sie auch etwas näher auf den österreichischen Komödienpreis Porcia eingehen?

Wir loben erstmals einen Stückepreis aus, der sich an Autorinnen und Autoren richtet, bei dem man bis zum 31. März einreichen konnte. Wir haben sensationelle 56 Zusendungen bekommen. Jetzt wird das alles gelesen und gesichtet und dann wird sich im Mai eine hochkarätige Jury zusammensetzen aus Theater- und Literaturexpertinnen und -experten und den besten Komödientext küren. Am 7. Juni wird dann erstmals der österreichische Komödienpreis Porcia verliehen. Im nächsten Jahr, 2026, wird das prämierte Stück in unser Programm aufgenommen und im Herbst dann noch weitergeschickt ans Schauspielhaus Salzburg. Der Hintergedanke ist, dass man auch tagesaktuelle, auch politische und gesellschaftliche Themen aus der Gegenwart mit Autorinnen und Autoren aus der Jetztzeit in der Form der Komödie präsentiert. Und als Anreiz für Schreibende haben wir diesen Preis ins Leben gerufen.

Nach welchen Kriterien wird die Jury des Komödienpreises zusammengesetzt und wie stellen Sie sicher, dass neue, vielleicht auch ungewöhnliche Ideen eine faire Chance erhalten?

Die Jury setzt sich aus fünf Personen zusammen. Zum einen bin es ich, weil ich ein Mindestmaß an Kontrolle behalten möchte, was wir nächstes Jahr auf unserer Bühne umsetzen, weiters eine junge Dramaturgin, aus Deutschland gebürtig, die ab nächstem Jahr in der Leitung des Salzburger Schauspielhauses sein wird. Es ist eine erfahrene Kulturjournalistin dabei, die lange Jahre mit dem Bachmannpreis befasst war in Klagenfurt. Und dann zwei Personen aus Wien, – einmal ein wunderbarer Autor und Literaturexperte und einmal eine hochkarätige Kulturmanagerin und Literaturwissenschaftlerin. Die Texte werden vollständig anonymisiert. Wir achten darauf, dass wir wirklich den Text prämieren und besprechen und uns nicht blenden oder verführen lassen von dem Namen. Worauf wir achten, ist eben: funktioniert der Komödienmechanismus? Sieht man eine Möglichkeit zur Umsetzung, sieht man, dass das nicht nur ein gescheiter Text ist, sondern dass er auch tatsächlich mit den Mitteln der Komödie funktioniert, die Menschen zum Lachen bringt? Die Anonymisierung war ein ganz bewusster Schritt, weil man andernfalls Gefahr läuft, sich mehr über das Leben der Einreichenden Gedanken zu machen als über den Text. Gerade wenn bekannte Namen dabei sind, lässt man sich unter Umständen blenden davon. Und deswegen schauen wir bis zur endgültigen Entscheidung nur auf die Worte auf dem Papier. Ich bin schon sehr gespannt – wir erfahren ja selbst erst nach der Jurysitzung, wer das ist.

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Don Quijote (01.07. – 28.08.2025)
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Produktionen des Ensembles Porcia

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